Peer-Learning Datenbank

Peer-Learning Angebote in Österreich

Hier können Sie unterschiedliche Peer-Learning-Programme an Österreichs Schulen abrufen sowie Ihren eigenen Standort eintragen lassen. Falls Sie das tun, erhalten Sie Logindaten für die Teilnahme an einer Materialienbörse, in der Sie erprobte Unterrichtsmaterialien abrufen sowie teilen können.

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Was ist Peer-Learning?

Was ist Peer-Mediation?

Peer-Learning in Österreich

BAfEP Schulzentrum der Kreuzschwestern Linz

Stockhofstraße 10a, 4020 Linz
Bildungsanstalt für Elementarpädagogik

Angebotene Peer-Learning Programme:

AIDS Peers Bewegungspeers

Anzahl der beteiligten Lehrpersonen:

4

Kurzbeschreibung:

AIDS Peers:

Das Jugendrotkreuz und die AIDS-Hilfe OÖ bilden jedes Schuljahr 5 Schüler*innen im Alter von 14 -17 Jahren pro Schule in einem zweitägigen Seminar zu AIDS Peers aus, welche sie befähigt durch das Erlernen praktischer und aktivierender Methoden ihr Know-how über Themenschwerpunkte wie bspw. das Wissen über HIV-Infektionswege, Krankheitsverlauf von AIDS, Schutz- und Risikoverhalten an gleichaltrige sowohl in Klassensituationen als auch im alltäglichen Leben reflektiert einzusetzen. Im Vordergrund steht das Stärken des eigenen Selbstwertes und der kompetente Umgang mit Gesundheitsthemen.

Bewegungspeers:

Die Bewegungscoaches wurden im Rahmen des Fortbildungsprogrammes „Vital4Brain“ und „Vital4Heart“ ausgebildet. Diese ausgebildeten Coaches informieren im 1. Jahrgang die neuen Schüler*innen über den Zusammenhang Bewegung und kognitive Leistungsfähigkeit. Pro Klasse 2 Vertreter*innen, die von den Coaches als Bewegungspeers begleitet werden. Bewegungssequenzen werden angeboten, vorgestellt und monatlich in einem Kurztreffen ergänzt. Bewegungspausen im Unterricht sollen Selbstvertrauen, Konzentrations- und Lernbereitschaft stärken.

Highlights, Erfolge, Besonderheiten:

AIDS Peers:

Bis zu 5 Schüler*innen können pro Jahrgang ausgebildet werden und ihr erarbeitetes Wissen kompetent an jüngere Jahrgänge weitergeben. Hierfür können sie bei Bedarf und Absprache mit den Klassenvorständen für eine Unterrichtseinheit zum Thema eingesetzt werden

Bewegungspeers:

Ausbildung über „Vital4Heart“, Lachen in den Bewegungspausen

Monatliches Treffen um Erfahrungen, Ideen und Informationen auszutauschen

Vorträge von Expert*innen

 

Herausforderungen, Stolpersteine:

AIDS Peers:

Die ausgewählten Schüler*innen sollten kommunikativ sein und durch den zusätzlichen Mehraufwand nicht schulisch beeinträchtigt werden.

Bewegungspeers:

Bewegungscoaches und Bewegungspeers das ganze Schuljahr zu begeistern (Vor allem in den stressigen Zeiten)

Die Sinnhaftigkeit Bewegungsequenzen in den Unterricht einzubauen, dauerhaft im Kollegium zu bewerben die anfängliche Begeisterung am Leben erhalten und dabei nicht "auszubrennen".

Kolleg*innen für das Umsetzen im Unterricht zu „begeistern“ und die Bewegungssequenzen nicht als Störung des Unterrichtes zu sehen.

Zeitmanagement der Coaches und Engagement unentgeltlich aufrecht halten

 

Literaturtipps:

AIDS Peers:

www.jugendrotkreuz.at/oberoesterreich/angebote/peergroup-education/hivaids-peers/

Bewegungspeers:

www.bewegteschule.at

www.simplystrong.at

 

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Helpdesk: dominik.buchmeierph-ooe.at