In diesem Text stellt Eva Maria Waibel die Grundlagen, das Menschenbild und die sich daraus ergebende Haltung der Pädagog*innen in der Existenziellen Pädagogik dar. Aus einer existenziellen Antworthaltung heraus wird das Kind in seinen dialogischen Bezügen wahrgenommen und zu seiner vollen Potenzialität begleitet. Lernfreude und Selbstwert der Kinder werden gefördert, weil der Unterricht erfüllender und authentischer erlebt wird.
Achtsamkeit und Meditation sind derzeit sehr gefragt und erobern viele Lebensbereiche. Doch was ist Achtsamkeit und welche Möglichkeiten bieten sich für die Schule? Diesen Fragen wird inhaltlich nachgegangen und im Anschluss das Projekt "Wirkung und Erleben von Achtsamkeit im Schulunterricht – ein Praxisprojekt" vorgestellt, das an einem Gymnasium mit einer Schulklasse von 14Jährigen durchgeführt wurde. Als wesentliches Projektresümee bleibt, dass regelmäßige Achtsamkeitspraxis im Schulunterricht sehr sinnvoll für SchülerInnen und LehrerInnen sowie das Lernen ist und dieses bereichert und fördert.
NCoC für Psychosoziale Gesundheitsförderung Psychosoziale Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben (Ottawa Charta, WHO 1986)
Das Wunder der Stille
Das Wunder des Spiels Spielen bis am Ende alle Berührungsängste verschwunden sind - ein Essay darüber, wie das Spiel positive Beziehungen ermöglichen kann.
Grundannahmen für Entwicklung und Betrachtung des Selbst Selektive und bewertende Anteile sind aus der Lehrer*innenbildung nicht wegzudenken. Sie sollten jedoch von den Selbsterfahrungsanteilen soweit als möglich entkoppelt sein.