„Schön langsam reicht’s mir.“ „Ich hab‘ keine Lust mehr zu unterrichten.“ „Ich sehne mich danach, dass das alles endlich vorbei ist.“ Oftmals werden diese Aussagen und dergleichen mehr in Österreichs Konferenzzimmern getätigt und vernommen. Manche Lehrpersonen behalten sie für sich, manche teilen sie mit, manche haben noch genug Energie, sich stets auf sich verändernde Lebens- und Arbeitsbedingungen einzustellen, die eines gemeinsam haben: Sie sollen unsere Gesellschaft vor einem Virus schützen und verlangen als Preis grobe Einschränkungen unserer gewohnten Lebendigkeit.